Ausstellungsdauer: 15.01.-06.02.2022
Ort: Kunstverein Landshut, Herrngasse 375, 84028 Landshut
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Peter Engel, Anna Frydman, Esther Glück, Patricija Gilyte, Nausikaa Hacker, Christian Heß, Angelika Hoegerl, Monika Humm, Martin Kargruber, Karina Kueffner, Martin Mayer, Manfred Mayerle, Alois Öllinger, Christine Ott, Anton Petz, Barbara Regner, Sybille Rath, Eva Ruhland, Frauke Sohn, Dietmar Spörl, Susan Stadler, Susanne Thiemann, Stefanie Unruh, Tatjana Utz, Felix Weinold, Ingrid Wieser-Kil, Almut Wöhrle-Russ, Anne Wodtcke, Franz Ferdinand Wörle
Die Luftlinie zwischen den Zentren von München und Landshut beträgt 61,72 Kilometer. Diese Linie ist der Ausgangspunkt für eine Ausstellung mit Mitgliedern der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NMKG) im Kunstverein Landshut e.V.
Linien hinterlassen Spuren, ziehen Grenzen, verbinden, erzeugen Räumlichkeit und Perspektive, lassen Flächen entstehen, beschreiben, vermitteln Ruhe oder Bewegung, lassen sich schichten, kreuzen und überlagern, sind zweidimensional oder bewegen sich im Raum, erzeugen Strukturen, Licht und Schatten. Sie lassen sich zeichnen, malen, biegen, legen, spannen, schneiden, drucken.
Im Ausstellungsraum des Kunstvereins Landshut e.V. wurden rund 30 individuelle künstlerische Positionen der Mitglieder der NMKG zum Thema „Linie“ in Form von Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video, Objekten und Rauminstallationen zusammengeführt.
Konzept: Andreas Kühne, Tatjana Utz
Kuration und Organisation: Tatjana Utz, Barbara Regner, Monika Humm,
unter Mitarbeit von Esther Glück und Eva Ruhland
in Kooperation mit dem Kunstverein Landshut